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Bildformate verstehen: PNG, JPEG, SVG und mehr!

Autorenbild: Dennis KralDennis Kral

Wissenswertes | Bildformate | Infos | Websites | Internet



JPG, PNG, SVG – Bildformate gibt es viele, und jedes hat seine Stärken und Schwächen. Wenn du eine Website betreibst, Grafiken bearbeitest oder einfach sicherstellen möchtest, dass deine Fotos überall gut aussehen, ist es praktisch zu wissen, welches Format wann das richtige ist. Hier ist eine einfache Übersicht der gängigsten Bildformate und ihre besten Einsatzmöglichkeiten!



Bildformate ©Camerix
Bildformate


JPEG (oder JPG) – Der Klassiker für Fotos


JPEG ist das meistverwendete Bildformat und wird besonders bei Fotos und Bildern mit vielen Farben und Details eingesetzt. Es komprimiert die Daten so, dass die Datei schön klein bleibt, allerdings mit einem kleinen Qualitätsverlust.


  • Vorteile: Ideal für farbenfrohe Bilder und Fotos, geringe Dateigröße.

  • Nachteile: Verluste bei der Qualität durch Kompression, weniger scharf bei zu häufigem Speichern.

  • Perfekt für: Websites, Social Media, Präsentationen – überall da, wo Detailreichtum und kleine Dateien gefragt sind.



PNG – Transparente Hintergründe und klare Details


PNG ist perfekt für Bilder, bei denen transparente Hintergründe gefragt sind, wie Logos oder Icons. Das Format speichert Daten verlustfrei und eignet sich gut für detaillierte Grafiken mit wenigen Farben.


  • Vorteile: Unterstützt Transparenz, hohe Qualität und scharfe Darstellung.

  • Nachteile: Größere Dateigrößen als JPEG, besonders bei farbintensiven Bildern.

  • Perfekt für: Logos, Icons, Grafiken – und immer dann, wenn der Hintergrund durchsichtig sein soll.



SVG – Das Format für scharfe Grafiken in allen Größen


SVG-Dateien sind nicht aus Pixeln aufgebaut, sondern aus Vektoren – und das macht sie skalierbar. Sie sind ideal für Logos, Icons und andere Grafiken, die in beliebiger Größe scharf bleiben sollen. Perfekt für responsive Websites!


  • Vorteile: Skalierbar ohne Qualitätsverlust, kleine Dateigröße bei einfachen Grafiken.

  • Nachteile: Für Fotos nicht geeignet, eher für einfache Grafiken.

  • Perfekt für: Logos, Icons, Illustrationen – und überall da, wo Grafikgröße flexibel sein soll.



GIF – Animationen für den einfachen Spaßfaktor


GIF ist das Format, das sofort an lustige, sich wiederholende Animationen erinnert. GIFs sind oft etwas gröber in der Qualität und haben eine begrenzte Farbpalette, aber sie können animiert sein und so in Schleifen laufen – ideal für einfache Animationen.


  • Vorteile: Unterstützung von Animationen, weit verbreitet und leicht zu teilen.

  • Nachteile: Begrenzte Farben, oft schlechte Qualität bei Fotos.

  • Perfekt für: Kleine Animationen, Memes und lustige Clips – nicht ideal für hochqualitative Bilder.



Fazit


Jedes Bildformat hat seine Stärken und eignet sich für bestimmte Zwecke besser als andere. JPEGs für Fotos, PNGs für scharfe Grafiken, SVGs für skalierbare Icons, und GIFs für lustige Animationen – mit dem richtigen Format siehst du online immer gut aus!

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